Der nächste Schritt ist, eine Einschubrichtung zu definieren. Die Idee ist, einen Pfeil in Richtung der idealen Einfügung der Prothese zu bringen.
Während dieses Schrittes können Sie entweder den Pfeil oder das Modell drehen (umschaltbar).
Sie richten das Modell auf dem Bildschirm ein, dass Sie so viel wie möglich von der Kontur der Prothesen Basis (1) sehen können und dann diese Ansicht als die Achse definieren, um die Hinterschneidungen zu entfernen (2).
Wenn das Modell Hinterschneidungen aufweist, müssen sie entfernt werden (3), damit für die Weiterverarbeitung die Umsetzung ermöglicht wird (arithmetische Operationen, Fräsen).
Nach jeder Änderung der Einschubrichtung werden die verbleibenden Hinterschnitte visualisiert (Farbe 1).
Unterschnitte oder Hinterschnitte können nicht gefräst werden oder zu einem Produkt führen, das nicht in den Patienten eingesetzt werden kann.